Mittelstandsfuechse

WIR BRAUCHEN WIEDER EINE MACHER- UND ARBEITSMENTALITÄT IN DEUTSCHLAND, SONST VERLIEREN WIR WIRTSCHAFTLICH DEN ANSCHLUSS

WIR BRAUCHEN WIEDER EINE MACHER- UND ARBEITSMENTALITÄT IN DEUTSCHLAND, SONST VERLIEREN WIR WIRTSCHAFTLICH DEN ANSCHLUSS

In den Medien und im persönlichen Austausch wird viel nach Reduzierung der Arbeitszeit bei gleichzeitiger deutlicher Erhöhung der Löhne gefordert und als „Allheilmittel“ zur Mitarbeitergewinnung vermarktet.

Die Lohnpreisspirale ist sehr hoch, junge Arbeitnehmer mit wenig oder keiner Berufserfahrung fordern ab dem ersten Arbeitstag viel Lohn, einen Firmenwagen, Homeoffice und mindestens 32 Tage Urlaub, 30 Tage sind heute „zu wenig“.

Gleichzeitig steigen Gehälter und Tantieme im obersten Management. Gespart wird dann schnell an den wichtigsten Mitarbeitern: denen, die schon länger im Unternehmen sind, viel leisten und viel Wissen und Fachfertigkeiten aufweisen.

Arbeit, Fachwissen und Leistung muss wertschätzend gerecht vergütet werden. Die Gehalts-Schere zwischen denen, die langjährige Arbeitserfahrung haben, und denen, die frisch auf den Markt kommen, ist meiner Meinung nach zu hoch. Sie führt zu Frust bei denen, die langjährige treue Mitarbeiter sind, die sich ihren aktuellen (Lohn-)-Status über Jahre hart erarbeitet haben, und somit niedriger Produktivität und höherer Fluktuation, somit immense oft nicht vorhersehbare Zusatzkosten. Auch kann im Schlimmsten Fall durch Demotivation und Weggang der wissensreichen Facharbeiter ein sehr gravierender wirtschaftlicher Schaden entstehen.

Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß, auch gibt es einige hochmotivierte starke junge Leistungsträger. Dennoch ist das Thema Lohnkosten und Gehaltsspirale ein entscheidender strategischer und wirtschaftlicher Faktor für alle Unternehmen.

Hier den Spagat zwischen Beständigkeit und Agilität, Arbeitgeberattraktivität und Wirtschaftlichkeit erfolgreich zu schaffen, geht meist nicht im Alleingang.

Als systemische Berater mit dem Fokus Effizienz und Personalmanagement durchleuchten wir die individuelle Situation im Unternehmen systemisch. Wir schauen auf die Unternehmenskultur, die wirtschaftliche Situation sowie die versteckten internen und externen Prozesse und Stolpersteine.

Wir glauben daran, dass die tatsächliche Stärke eines Unternehmens im Unternehmen selbst liegt. Gutes muss bewahrt und gestärkt werden, sei es Prozesse oder Mitarbeiter. Veraltetes, hinderliches muss aufgedeckt und neu ausgerichtet werden. Die Balance zwischen Bewahren und Erneuern muss gehalten werden, damit ein Unternehmen Transformation und Veränderungsschritte sicher durchleben kann. Nur so kann es sich stetig verbessern und am Markt dauerhaft Fuß fassen.

Gemeinsam mit der Geschäftsführung arbeiten wir Stück für Stück an den tatsächlich relevanten Stellschrauben im Unternehmen, damit die vier wichtigsten Ziele erreicht werden können:

  1. Wirtschaftlichkeit
  2. Arbeitgeberattraktivität
  3.  Nachwuchssicherung
  4. Vorhandenes schützen und stärken

Unser Fokus liegt auf Familienunternehmen. Hier kommen die Besonderheit der Systeme, der eigenen Kultur und die Familiendynamiken hinzu. Durch unsere hohe Expertise sind wir die richtigen Sparringspartner in Veränderungsprozessen mit den Schwerpunkten Effizienz, Personal und Unternehmenskultur.

Lernen Sie unser dreiköpfiges Team doch bei einem Management-Coaching oder eines unserer Mini-Power-Seminare kennen.

Daniela Frischkorn

Inhaberin Mittelstandsfüchse. Wir implementieren Effizienz.  

Meine Arbeit als Beraterin, Trainerin und Coach ist maßgeblich von aktuellen Forschungsmethoden und Theorien aus der Betriebswirtschaftslehre, Wissensforschung und dem Change-Management geprägt. Mehr Infos zu mir und meiner Arbeit finden Sie unter www.mittelstandsfuechse.de und www.7mbusinesslounge.de

Ich will den Leitfaden + Checkliste:
“Zeitfresser im Betrieb finden und eliminieren!”
haben!