Kennen Sie das? Sie haben Mitarbeiter*innen, die nicht die gewünschte Leistung bringen. Es geht viel Arbeitszeit mit Absprachen, Meetings und Konflikten verloren.
Wer macht was?
Wer ist für was verantwortlich?
Wer arbeitet mit wem wie zusammen?
Wie ist die Arbeitsproduktivität eines jeden Mitarbeiters?
Ist jeder effizient eingesetzt?
Wer ist motiviert, wer Leistungsträger*in und wer steht kurz vor der inneren Kündigung?
Wer vertritt wen bei Krankheit und Urlaub?
Hinzu kommen Konfliktherde wie Homeoffice, Dauerkranke, flexible Arbeitszeiten, Schichtarbeit, Interessenvertretungen, Tarifverhandlungen und Digitalisierung.
Aufgaben werden angeordnet, aber entweder sie werden doppelt, gar nicht oder zu spät und unvollständig erledigt. Meist meint man dann, dass ein*e neue*r Mitarbeiter*in dann alles besser macht und stellt schnell fest, dass das nicht der Fall ist.
Oder man wartet mit notwendigen Personalveränderungen bis die aktuell unbesetzte Stelle irgendwann hoffentlich adäquat besetzt wurde- die dringenden neuen Strukturen und Prozesse werden wieder nicht angepasst.
Wer sein Unternehmen agil führen möchte, aber noch nicht kann, findet in den Grundsätzen der systemischen Führung genau die richtigen Werkzeuge, um moderne Führung im eher klassischen und konservativ geprägten Berufsalltag tatsächlich nachhaltig zu integrieren.
Wir sind davon überzeugt, dass allein Recruiting nicht die gewünschten Veränderungen im Unternehmen bewirken wird.
Fragen wie wer macht was wann wie und mit wem (in Absprache) bleiben weiterhin ungeklärt- wie soll sich da dann ein*e neue*r Mitarbeiter*in erfolgreich etablieren?
Unsere systemische Perspektive setzt an die vorhandenen Ressourcen, Strukturen und Prozesse erst einmal gezielt an, um diese schnell und alltagstauglich neu aufzustellen. Wir analysieren mit Ihnen und Ihrem Team, was wir heute gemeinsam verändern können um morgen schon besser zu sein.
Wir schaffen erst gemeinsam eine neue aufgeräumte, klare starke Basis, am besten bevor neue Mitarbeiter eingestellt werden.
Jeder Mitarbeiter*in arbeitet innerhalb eines Systems, das sie beeinflusst und das wiederum Einfluss auf Sie hat. Dies kann der Kollege*in, das Team oder auch die Führungskraft mit ihrem Führungsstil sein.
Erst durch das Verstehen der Hintergründe werden die Verhaltensweisen Einzelner sichtbar und somit greifbar. Das Lösen von Schwierigkeiten funktioniert nur mit dem Blick auf das System. Wir gehen Fragen nach wie: Wer ist daran interessiert, dass das Problem bestehen bleibt und wer möchte eine Veränderung?
Jeder verhält sich logisch – zumindest aus der eigenen Perspektive. Entsprechend betrachten Systemiker*innen nicht die eine, „objektive Wahrheit“, sondern werfen einen Blick auf den subjektiven Blick jedes Einzelnen. Indem wir verstehen, was andere mit bestimmten Begriffen meinen, was sie antreibt und motiviert, können wir ihr Verhalten und ihre Sichtweisen verstehen.
Hier „bohren“ wir geschickt nach und machen gemeinsam Missverständnissen den Gar aus.
Einzel-Maßnahmen helfen nicht weiter, um langfristige Lösungen zu schaffen.
Selbst geniale Ideen kommen nicht weit, wenn nur eine Person dahintersteht und andere Mitarbeiter*innen keinen Nutzen darin sehen, oder auch das Unternehmen nicht die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellt.
Deswegen bedarf es immer des Denkens im System, um nachhaltige Lösungen zu schaffen, die tatsächlich im Arbeitsalltag gelebt werden können.
Neugierig?
Dann freuen wir uns über Ihre Anfrage!